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Kieler-Woche-Design – weltweit bekannt

An ihr jährlich neues Corporate Design stellt die Kieler Woche höchste Ansprüche: Seit 1959 wird es in einem reinen Einladungswettbewerb ermittelt, der weltweit hohes Ansehen genießt. Schon die Einladung zur Teilnahme gilt unter Grafiker*innen als Auszeichnung.

Die Entscheidung, wer eine Einladung bekommt, liegt in den Händen zweier unabhängiger Fachgutachter*innen, die bereits selbst einmal den Wettbewerb gewonnen haben. Denn der Gestaltungswettbewerb erhält sein internationales Renommée nicht nur durch die zahlreichen Motive, die national und international mit Preisen ausgezeichnet wurden. Auch die vielen namhaften Designer*innen, die zum Wettbewerb eingeladen wurden, tragen hierzu bei.

Das macht die Reihe mit mehr als 70 Kieler-Woche-Designs seit 1948 weltweit einzigartig und zu einem eindrucksvollen Spiegelbild der jüngeren Grafik-Geschichte. Jedes Design muss seit 1974 auch auf verschiedensten Artikeln und Souvenirs – etwa Krawatten, Bechern oder Schlüsselanhängern – seine Wirkung zeigen.

  

Das Design 2024

Sechs Büros mit 14 eingereichten Entwürfen waren für das Design 2024 im Rennen. Die Jury entschied sich für einen Entwurf des Grafikdesigners Jianping He aus Berlin.

Das sagt die Jury:

Über den Horizont hinaus: Das Siegermotiv lädt die Besucher*innen der Kieler Woche zu vielfältigen, individuellen Interpretationen ein. Es schafft Raum für eigene Assoziationen: die Tiefe des Wasser, die Weite des Himmels, Freiheit spüren, den Horizont erweitern, aber auch ein Moment der Ruhe mitten im Trubel der bunten Vielfalt der Kieler Woche.

Das Siegermotiv steht im gekonnten Kontrast zu den komplexen Motiven der letzten Jahre. 

Der Farbverlauf lässt sich in seinen facettenreichen Blauabstufungen als zentrales gestalterisches Motiv ideal auf alle Anwendungen und Medien übertragen und bildet in seiner Direktheit eine starke visuelle Klammer, die eine hohe Wiedererkennbarkeit garantiert. Die grafische und typografische Ebene sind perfekt und entschieden miteinander verwoben. Sie verstärken sich gegenseitig und werden so eine ausdrucksstarke Einheit.

Die gestalterische Konzeption mit seiner reduzierten visuellen Sprache stellt formal und inhaltlich einen lange nicht dagewesenen grafischen Ansatz im Kieler-Woche-Design dar. Das Motiv der Kieler Woche 2024 ist assoziationsreich, offen und selbstbewusst. Es lädt die Besucher*innen der Kieler Woche ein auf Entdeckungsreise zu gehen. 

In der Jury saßen vier Fachjuror*innen, vier Sachjuror*innen und zum vierten Mal eine neunte Jurorin aus der Kieler Bevölkerung.

Die Fachgutachter*innen waren Andrew Goldstein vom Karlsruher Designteam 2xGoldstein (ständige Gutachter mit einer Stimme), der Berliner Designer Daniel Wiesmann als Vertretung der ständigen Gutachterin (Sieger im Wettbewerb 2019), die Sieger*innen von 2023 Johanna Siebein und Dirk Laucke (eine Stimme) sowie Vanessa Vitsilakis (stellvertretende Leiterin Kieler-Woche-Büro).

Ihnen saßen als Sachgutachter*innen zur Seite: Hauke Petersen als Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Kieler Woche, Dirk Ramhorst als Organisationsleiter der Kieler-Woche-Regatten, Dr. Carsten Krage als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Kieler Woche Marketing GmbH und Hanne Pries, stellvertretende Vorsitzende des Kultur- und Wissenschaftssenats der Landeshauptstadt Kiel.

Verstärkt wurde die Jury zudem von Leah-Maria Rott, Initiatorin der Saferspaces/Awareness Teams der Kieler Woche. 2018 hatte der Hauptausschuss beschlossen, immer ein neuntes Jurymitglied aus der Kieler Bevölkerung zur Jurysitzung einzuladen, um stetig neue Impulse zu setzen und den überregional und international ausgerichteten Designwettbewerb regional besser zu verankern. Das neunte Jurymitglied wechselt jährlich.

  
  

 

Die Umsetzungsentwürfe

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Der Designer Jianping He

Jianping He, geboren 1973 in China, ist Grafikdesigner und Verleger. Er studierte Grafikdesign an der China Academy of Art in Hangzhou, der Meisterschule der Künste an der Universität der Künste Berlin und promovierte 2011 in Kulturgeschichte an der Freien Universität Berlin. Im Jahr 2002 gründete er sein eigenes Designstudio und Verlag hesign in Berlin. 2008 folgte die Gründung des gleichnamigen Studios in Hangzhou.

 

Seine Werke befinden sich in zahlreichen internationalen Kunstsammlungen,  und seine Arbeiten wurden weltweit ausgezeichnet, unter anderem mit dem Gold Prize der International Poster Biennale in Warschau, dem Red Dot Design Award, dem Gold Prize des Joseph Binder Awards in Österreich, dem German Design Award und dem Yellow Pencil des D&AD im Vereinigten Königreich. Im Jahr 2006 wurde ihm der Internationale Plakat Kunst Hof Rüttenscheid Preis in Essen verliehen.

Seine Einzelausstellungen fanden in Deutschland, Malaysia, Ljubljana (Slowenien), Hong Kong, Taiwan, Nanjing (China) und der ggg Gallery in Japan statt. Im Jahr 2021 wurde sein Buch „Daydream“ veröffentlicht. Die gleichnamige Ausstellung fand im V&A Museum in Shenzhen (China) statt. Er ist Mitglied der AGI und lebt und arbeitet in Berlin.

hesign International GmbH hesign.com

 

Alle Entwürfe & Umsetzungen im Wettbewerb

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Jianping He, geboren 1973 in China, ist Grafikdesigner und Verleger. Er studierte Grafikdesign an der China Academy of Art in Hangzhou, der Meisterschule der Künste an der Universität der Künste Berlin und promovierte 2011 in Kulturgeschichte an der Freien Universität Berlin. Im Jahr 2002 gründete er sein eigenes Designstudio und Verlag hesign in Berlin. 2008 folgte die Gründung des gleichnamigen Studios in Hangzhou.

Seine Arbeiten wurden weltweit ausgezeichnet und seine Werke befinden sich in zahlreichen internationalen Kunstsammlungen. Seine Arbeiten wurden unter anderem mit dem Gold Prize der International Poster Biennale in Warschau, dem Red Dot Design Award, dem Gold Prize des Joseph Binder Awards in Österreich, dem German Design Award und dem Yellow Pencil des D&AD im Vereinigten Königreich ausgezeichnet. Im Jahr 2006 wurde ihm der Internationale Plakat Kunst Hof Rüttenscheid Preis in Essen verliehen. Seine Einzelausstellungen fanden in Deutschland, Malaysia, Ljubljana (Slowenien), Hong Kong, Taiwan, Nanjing (China) und der ggg Gallery in Japan statt. Im Jahr 2021 wurde sein Buch „Daydream“ veröffentlicht. Die gleichnamige Ausstellung fand im V&A Museum in Shenzhen (China) statt. Er ist Mitglied der AGI und lebt und arbeitet in Berlin.

hesign.com

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Portrait

Anja Lutz ist Grafikdesignerin für Kunst und Bücher. Sie ist Mitbegründerin des Kunstbuchverlags The Green Box [thegreenbox.net] und war Initiatorin und Art-Direktorin des internationalen Kunst- und Designprojekts »shift!«. 2019 gründete sie den Ausstellungsraum A—Z [a-z-presents.com] in Berlin, der sich der Entwicklung, Präsentation und Förderung von Ideen und Projekten widmet, in denen Grafikdesign seine Grenzen überschreitet und seine unkonventionellen und experimentellen Facetten auslotet. Sie studierte an der University of the Arts London und an der Jan van Eyck Akademie in Maastricht.

Anja Lutz erhielt den Europäischen Adobe Design Award, war Gastprofessorin an der Amerikanischen Universität von Beirut, an der Burg Giebichenstein in Halle und dem Hyperwerk in Basel, sowie Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude und des Goethe Instituts in Bangalore. Sie hat international Vorträge gehalten, u.a. auf der AIGA Design Conference. Ihre freien Arbeiten wurden ausgestellt u.a. auf der Design Biennale in St. Etienne und in Brno, der Design Biennale in Chaumont, sowie im Haus am Waldsee in Berlin.

anjalutz.com

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Portraits

Die Muthesius Kunsthochschule in Kiel ist als einzige Kunsthochschule des Landes Schleswig-Holstein nicht nur ein Ort der Ermöglichung kulturell relevant werdender Biografien, sondern mit ihrem Projektstudium auch ein Ort besonderer Experimente und Realisierungen. Die Profile der Masterstudiengänge stellen teilweise in der Bundesrepublik einzigartige Studienangebote und Entwicklungsmöglichkeiten für Studierende dar.

Die diesjährig eingereichten Entwürfe für die Kieler Woche 2024 sind im Lehrgebiet »Typografie und Gestaltung« unter Betreuung von Prof. André Heers und Prof.in Annette le Fort entstanden. 

www.muthesius-kunsthochschule.de

Lisa Semrau [she/her, Kieler Sprotte, 1994] studiert an der Muthesius-Kunsthochschule im Master Kommunikationsdesign, spezialisiert auf Typografie & Schriftgestaltung. Neben ihrem Studium arbeitet Lisa als freiberufliche Grafikerin. Sie gestaltet, experimentiert und forscht zwischen Buchstaben, visuellen Identitätssystemen und Transformationsdesign. Sie fordert Sehgewohnheiten heraus und bewegt sich nicht gern auf ausgetretenen Pfaden. 2023 hat Lisa ihre erste Schrift »POMPEJI23« herausgebracht.

Emily Steiner studiert seit 2019 an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Die 22-jährige Neumünsteranerin hat ihr Bachelorstudium im Kommunikationsdesign abgeschlossen und befindet sich in ihrem ersten Mastersemester im interaktiven Informationsdesign. Mit Fokus auf Interaktivität und digitalen Anwendungen befassen sich ihre Arbeiten oft mit wissenschaftlichen Themen. Nebenbei ist sie seit 2022 freiberuflich als Designerin tätig. 

Lea Kötting, geboren 1996 in Schleswig, studiert Kommunikationsdesign an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. Ihre Ausbildung zur Mediengestalterin schuf die Grundlage für den weiteren Verlauf ihres Werdeganges. Zurzeit befindet sie sich im fünften Bachelor Semester mit dem Schwerpunkt auf Typografie und Layout. Neben dem Studium arbeitet sie als wissenschaftliche Hilfskraft in der Pressestelle der Muthesius als Fotografin, als Werkstudentin in einem Bildungsunternehmen im Bereich Unternehmenskommunikation, sowie als freiberufliche Gestalterin und Fotografin.

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Portraits

Flávia Nalon und Fábio Prata studierten Architektur an der Universität São Paulo und Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Mainz in Deutschland. Im Jahr 2003 gründeten sie ps.2 arquitetura + design in São Paulo. Das Studio arbeitet in den Bereichen Print und digital, visuelle Identitäten, Way!nding, Editorial, Werbung und Websites, hauptsächlich für Kund*innen aus dem Kulturbereich.

ps.2 hat über 100 nationale und internationale Preise erhalten, darunter den deutschen „best of the best“ red dot award, Auszeichnungen des TDC in New York und Tokio, und wurde zweimal zum „Studio des Jahres“ bei den Latin American Design Awards gewählt, dem wichtigsten Grafikdesignpreis in Lateinamerika. Die Arbeiten des Studios wurden weltweit veröffentlicht und ausgestellt, unter anderem in Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden, USA, Mexiko und Japan. Flávia und Fábio unterrichten und halten Vorträge und Workshops für Student*innen und Fachleute in Brasilien und im Ausland und sind seit 2013 Mitglieder der AGI – Alliance Graphique Internationale. Seit 2021 leben und arbeiten sie in Deutschland und unterstützen weltweit Kund*innen aus dem Kultursektor und anderen Bereichen.

www.ps2.com.br

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Portraits

Stahl R ist ein Berliner Design Studio, gegründet von Tobias Röttger und Susanne Stahl. Für kulturelle und kommerzielle Auftraggeber aus dem In- und Ausland konzipieren und entwerfen sie in allen Bereichen der Visuellen Kommunikation. Ihre Projekte entstehen immer in der Verbindung von gründlicher Recherche und konsequenter Umsetzung. Sie verstehen ihr Studio in der Größe wie auch in der Ausrichtung als ein dynamisches System.

Die Arbeiten des Studios wurden sowohl in Deutschland als auch international vielfach ausgezeichnet. Neben der Gestaltung von Erscheinungsbildern und klassischen Printprodukten, arbeitet das Studio auch im Bereich räumlicher Kommunikation, sowie mit zeitbasierten und digitalen Medien. Ihr konzeptionelles Denken führt, unabhängig vom jeweiligen Medium, zu durchdachten, intelligenten und innovativen Lösungen. Sie arbeiten mit nationalen und internationalen Auftraggebern, wie der Architekturbiennale Rotterdam, dem RambaZamba Theater, der Galerie Thomas Schulte, dem Kulturverein Imagine the City und der Karl Schmidt-Rottluff Stiftung.

stahl-r.com

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Portraits

Sven Tillack (*1986 in Neuwied am Rhein) und Steffen Knöll (*1989 in Stuttgart) leben und arbeiten in Stuttgart. Sie lernten sich 2010 im Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart kennen und gründeten 2018 ihr Studio nach Abschluss und acht Jahren gemeinsamer Zusammenarbeit. Sie beschäftigen sich mit den visuellen und räumlichen Aspekten von Kommunikation.

Die treibende Kraft hinter ihrer Arbeit ist die Interaktion und Zusammenarbeit mit und für andere Menschen; ihre Arbeit bewegt sich in den Bereichen Architektur, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft. Neben der Arbeit im Studio unterrichten die beiden regelmäßigan der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, sowie der HS Coburg und FH Erfurt. Ihre Arbeit ist international ausgezeichnet und vielfach publiziert.

studiotillackknoell.com

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Häufige Fragen zum Wettbewerb

Die Muthesius Kunsthochschule hat bereits an einigen vergangenen Wettbewerben teilgenommen und war mit zahlreichen Absolvent*innen vertreten. Ab dem Wettbewerb für 2023 wird die Muthesius Kunsthochschule ein fester Bestandteil des jährlich stattfindenden Corporate-Design-Wettbewerbs zur Kieler Woche.

Der Wettbewerb für das Corporate Design der Kieler Woche ist international anerkannt und verfolgt das Ziel, ein einjähriges Erscheinungsbild zu finden, das einen Wiedererkennungswert schafft und auf zahlreichen Produkten wie z. B. Plakaten, Schlüsselanhängern oder Flaggen funktioniert. 

Es handelt sich hierbei um „Kunst“, welche einem Zweck dient. Im gesamten Jahr müssen graphische Elemente angepasst und in unterschiedlichsten Formaten geliefert werden.

Die Jury des Corporate-Design-Wettbewerbes setzt sich aus vier Fachjuror*innen, vier Sachjuror*innen und einem neunten Jurymitglied aus der Kieler Bevölkerung zusammen. Diese werden aufgrund ihrer jeweiligen Positionen und Funktionen ernannt und nicht aufgrund ihrer Herkunft.

In folgenden Jahren gewannen Designer*innen aus Kiel den Corporate-Design-Wettbewerb:

  • 1974 Andres W. Jahnke
  • 1981 Bernd Brocke
  • 2000 Anja Kühn

Kunst ist immer subjektiv. Sie soll zur Diskussion anregen. Wie der Schriftsteller und Philosoph Voltaire sagte: „Alle Künste sind gut, ausgenommen die langweilige Kunst“.

Ja, es gibt eine Ausstellung aller eingereichten Entwürfe im Rathaus. Geöffnet ist sie vom 11. bis 29. September 2023 montags bis freitags 8 - 18 Uhr, Eingangsbereich des Kieler Rathauses (Eingang Rathausplatz), Fleethörn 9, 24103 Kiel. Oder natürlich hier auf dieser Seite. 

 

Renommée seit 1948: Kieler-Woche-Plakate

Er ist ein eindrucksvolles Spiegelbild der jüngeren Grafik-Geschichte und international hoch angesehen: der Kieler-Woche-Grafikwettbewerb.