Besser radeln auf neuem Asphalt
Im Frühjahr, wenn die Asphaltwerke ihre Produktion wieder hochgefahren haben, bekommen in Kiel nicht nur Straßen – wie aktuell der Knooper Weg in Höhe Jungfernstieg – eine neue Schwarzdecke. Auch auf zahlreichen Radwegen in der Stadt wird die Asphaltschicht erneuert, damit es sich dort komfortabler radeln lässt. Für die höchstmögliche Qualität beim Einbau des Asphalts sorgt ein sogenannter Radwegefertiger, der schmaler ist als ein Straßenfertiger.
In den jetzt angelaufenen „Fertigerwochen“ lässt das Tiefbauamt von Fachfirmen diverse Schäden an Radwegoberflächen reparieren. Gemeldet wurden viele dieser schadhaften Stellen von den Kieler*innen, darunter auch zahlreiche „Stadtradeln“-Teilnehmer*innen. Auf Basis dieser Meldungen hat das Tiefbauamt die Zielsetzung gefasst, mehr als 20 Kilometer Radweg für insgesamt 2,2 Millionen Euro zu sanieren.
Begonnen haben die Radwegasphaltierungen Ende März auf dem westlichen Radweg der Prinz-Heinrich-Straße und im Klausdorfer Weg. Bis zum 19. Mai folgen weitere Arbeiten an 45 Stellen in der ganzen Stadt, darunter sind Radwege an diesen Straßen: Christianspries und An der Schanze; Homannstraße, Hofholzallee, Hasseldieksdammer Weg, Göteborgring, Westring, Oskar-Kusch-Straße, Eschenkamp, Sukoring, Amrumring, Uhlenkroog, Waldwiesenkreisel, Poppenrade, Gießkannenweg (am Poggendörper Weg), Radsredder, Villacher Straße. Dort kann es zeitweilig zu Einschränkungen des Verkehrs kommen.
Pressemeldung 168/7. April 2021/ang
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